Schwarzwassercup

Kürzlich bekam ich das Aufgebot um am Schwarzwassercup in Steinenbrünnen (ja das liegt in der Schweiz) mit der Mannschaft Narida um den Pott zu kämpfen.

Ich habe schon an einigen Turnieren teilgenommen, der Schwarzwassercup ist jedoch das verbissenste, härteste und auch …. Turnier das ich bis jetzt kenne. Ich hatte das Gefühl, dass die feindlichen gegnerischen Mannschaften um ihr überleben kämpften. Gut wer weiss, evtl. würden Sie ja gehängt, oder geteilt wenn sie gegen uns verloren hätten. Nun gut, für mich stand auch bei diesem Event der „Hauptsache dabei sein und sich nichts verletzen“ – Gedanke im Vordergrund. Der Turnierverlauf ist relativ schnell erzählt:

  • 0:5
  • 0:4
  • 3:0 (Forfait)

Nachdem wir uns frisch geduscht unser wohlverdientes Bier gönnten, kam doch tatsächlich noch so ein Steinbrünnen-Urgestein daher und meinte, wir hätten ca. in 2,5 Stunden noch ein Spiel um Platz 5. Jaja schon gut. Leider waren wir um diese Zeit nicht mehr anwesend…

Fazit

  • Falls ich nächstes Jahr nochmals aufgeboten werde, nehme ich die Ritterrüstung sowie einen Morgenstern mit.
  • Wir waren nicht die schlechtesten auf dem Platz (Der schlechteste, schlimmste auf dem Platz war eindeutig der Schiedsrichter)
  • Nächstes mal will ich sehen wie Michi die rote Karte bekommt

5 thoughts on “Schwarzwassercup

  1. Wir hatten mit dem SC Aekenmatt sowie den Leuten von Lanzenhäusern halt auch die Gastgeber in der Gruppe. Die waren dementsprechend motiviert…

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