Nun bin ich etwas über 500 E-Bike Kilometer reicher an Erfahrung als nach der Jungfernfahrt.
Eines vorweg, ich bin immer noch extrem begeistert und würde das e.t nicht mehr her geben!
Übersetzung
Wenn die Unterstützungsstuffe 3 gewählt ist, kommt es regelmässig vor, dass die Gänge aus gehen. Will heissen ein etwas grössere Übersetzung wäre wünschenswert. Weiter ist es so, dass ich bis jetzt das kleinste Ritzel vorne noch nie gebraucht habe. Die Unterstützung macht für mich momentan das kleinste Ritzel überflüssig.
Pannen / Probleme
Eine Mutter beim Schutzblech hatte sich wohl durch die Vibrationen gelöst. Das ist das einzige was mir zur obigen Überschrift einfällt.
Ein Problem gibt’s manchmal mit dem Fahrer und nicht mit dem e.t. Der Fahrtwind ist manchmal etwas unangenehm und kann über eine längere Zeitdauer beginnen zu nerven. Durch das viel höhere Tempo hat man immer ein Rauschen auf den Ohren. Das kann mit der Zeit recht unangenehm werden und Verkehrssicherheit nimmt sicher ab.
Zwei „Betriebsarten“
Es geht hier nicht um Konfigurationen vom e.t sondern vielmehr um meine persönliche Einstellung.
„schnell / sportlich“
Bei meinen ersten paar Fahrten hatte ich das Problem, dass ich nicht schweiss-frei von A nach B gekommen bin. Ich war eigentlich genau gleich verschwitzt wie mit dem normalen Velo, nur das ich einfach viel schneller war. Dies war an sich schon nicht schlecht, jedoch hatte ich mir auch ein lockeres von A nach B gewünscht.
„schweiss-frei /gemütlich“
Unterdessen kein kaum noch ein Problem mehr. Ich musste zuerst lernen gemütlich (kraftmässig) mit dem e.t zu fahren. Es klappt meistens sehr gut, ausser wenn sich vor mir ein sehr ambitionierter Rennvelo-Fahrer abrackert, kann ichs nicht immer sein lassen.
Diese Betriebsart stellt eigentlich meine ursprüngliche Idee von einem E-Bike dar. Mehr locker als schnell an das Ziel zu kommen.
Veränderung am Fahrverhalten / Routenwahl
Einer der Verkaufts-Slogans ist: „Das e.t macht die Schweiz flach“. Dem kann ich 100% zustimmen!
Die meisten Kilometer lege ich momentan auf dem Arbeitsweg zurück. Morgens Modus: gemütlich, Abends Modus: sportlich. Vor der e.t-Ära wähle ich meistens den Weg, der den geringsten Kraftaufwand bedeutete.
Mit dem e.t hat sich das komplett geändert. Jetzt schaue ich eigentlich nur noch auf die Distanz und zwar nicht auf die möglichst Kürzeste, sondern ich wähle die Route so, dass ich die Akkuladung verbrauchen kann aber immer noch sicher nach Hause komme. Das hat zur Folge, dass ich jetzt im Schnitt rund 40 km pro Arbeitstag zurücklege und nicht wie vorher 25 km.
Die mühe diese Veränderung jetzt noch in Kalorienverbrauch umzurechnen erspare ich mir, denn es macht einfach Spass!
Fazit
Trotzdem das ich jetzt ein E-Bike habe, lege ich unter dem Strich viel mehr Kilometer zurück als ohne E-Bike und somit ist wohl mein Kalorienverbrauch nicht zurück gegangen. Als Sahnehäubchen kommt noch dazu, dass ich durch die sehr variablen Routen jeweils viel mehr von der Umgebung sehe als früher.
Ich bin immer noch total begeistert von meinem Stöckli e.t!
Hallo Thomas
Dann sind wir mal gespannt auf deine Erfahrung mit den Stromer.
Hallo zusammen
Nachdem ich nun während der letzten ca. 6 Wochen auf eBike Suche war und in Sachen Stöckli e.t. immer wieder hier gelandet bin, möchte ich heute, als stolzer e.t. Neubesitzer, meinen ersten Beitrag hinterlassen.
Natürlich kann ich noch keine kilometerlangen Erfahrungen mit dem e.t. zum Besten geben, ich habe das Velo gerade vor ein paar Stunden von der Filiale abgeholt und es bei ziemlich nassem Wetter heim gefahren. Immerhin, der Regen hat ihm nicht geschadet und ich habe einige Extrakilometer und zusätzliche Höhenmeter tatsächlich geniessen können.
Aber der Reihe nach, vielleicht hilft das ja auch anderen eBike Interessierten bei der Entscheidungsfindung.
Aus flacheren Gefilden kommend, hat es mich vor einigen Jahren in die schöne Schweiz verschlagen. Früher bin ich viel Rad gefahren (ein Bulls Crossbike), ich lebte in Wien und konnte entlang der Donau jederzeit bequem „Strecke machen“ und zur Abwechslung war ich schnell im Wienerwald, um mich bergauf nach Bedarf zu verausgaben. Hier in der Schweiz habe ich vor der Haustür die Optionen, entweder erst steil rauf oder zunächst bergab zu fahren, halbwegs ebene Strecken sind die Ausnahme und müssen zunächst über Bergstrecken erschlossen werden. Ich kam nicht mehr in Tritt und das Rad verstaubte im Keller.
Irgendwann wurde ich auf eBikes aufmerksam. Mir war schnell klar, dass ich – trotz meiner fast 50 Jahre – definitiv kein „Rentnerbike“ mit Mittelmotor und Tiefeinstieg haben wollte, sondern ein sportliches Bike, dessen Elektroantrieb mir helfen würde, der gegebenen Topographie etwas den Schrecken zu nehmen. Dabei stiess ich zunächst auf den Stromer; auf einem ST1 machte ich meine erste kurze Pedelec Erfahrung und ich muss sagen, ich war hin und weg. Zwar fuhr ich nur in einer ausgedienten und leeren Fabrikhalle, doch war das Gefühl, wie an einer Schnur gezogen zu werden, sensationell. Als begeisterter Apple User wurde ich schnell für die Vorzüge des neuen Stromer ST2 empfänglich, das ja per App mit dem iPhone kommunizieren kann. Bei näherer Einlassung auf die Stromer (tolle Bikes, keine Frage) fühlte ich mich mit meinen 193 cm Körperlänge, die sich primär in den Beinen abbildet, jedoch als gehandicapt. Der grösste mögliche Rahmen berücksichtigt Personen mit einer Körperlänge von über 175 cm, diese Abstufung erschien mir dann doch etwas zu grob und das Stromer schlichtweg zu klein für mich. (Wer will, kann natürlich fehlende Rahmengrösse mittels Sattelrohr und Vorbau kompensieren – ich wollte das nicht).
Der nächste Versuch führte mich zu einer Stöckli Filiale. Vorab möchte ich noch erwähnen, dass für mich schnell klar war, dass für mich nur ein 45er S-Pedelec, also die schnelle und damit zulassungspflichtige Variante infrage käme. Wenn schon, denn schon, dachte ich…
Bei Stöckli gab man mir also ein 500 W e.t. mit 45 km/h Zulassung (gegen Vorlage des Führerausweises) an die Hand. Zwar war der Rahmen des Testvelos für mich zu klein, doch wusste ich, dass auch eine XL-Variante zu haben wäre. Hinaus ging es in die Rush Hour der Agglomeration, hui war das ein Spass. Egal ob bergauf oder bergab, mit dem Autoverkehr hielt ich locker mit und verkehrsarme, dafür sausteile Nebenstrassen, nahm ich ziemlich locker.
Brownies Erkenntnis der „zwei Betriebsarten“ konnte ich schnell nachvollziehen, um mich auf eine antriebsdominante Bummelfahrt einzulassen fand ich das e.t. jedoch viel zu rasant. „Fliegen lassen“ war die Devise und ja, die Werbung lügt in diesem Punkt nicht, so ein Pedelec wie das e.t. macht selbst die Schweiz ziemlich flach.
Natürlich stand ich viel zu weit am Anfang meiner Recherchen, um mir gleich das e.t. unter den Nagel zu reissen. Dagegen gesprochen hätte vom ersten Eindruck her jedoch nichts wirklich Bedeutendes, lediglich mit den +/- Tasten zur Einstellung der Antriebsunterstützungsintensität (Stufen 0-5 bzw. -1 – -3 f. Rekuperation) stand ich ein wenig auf Kriegsfuss, da könnte der Druckpunkt etwas definierter ausgelegt sein.
Ein paar Tage später konnte ich ein Vollblut von Flyer testen, ebenfalls in der schnellen 500 W Variante. Ansprechend fand ich die wirklich passende Rahmenhöhe, die Vollausstattung inkl. Federgabel und Sattelstützenfederung sowie die hochwertige Shimano XT Ausstattung. Weniger gut gefiel mir die Kapazität des Akkus sowie dessen Anbringung am Rahmen (meine Frau findet den in der Sattelstütze integrierten e.t. Akku hässlich und mag die Optik des Vollbluts lieber, also alles reine Geschmacksache). Bei der Testfahrt konnte ich der Shimano XT keinen gefühlten Vorteil gegenüber der SLX am e.t. abgewinnen. Der Händler meinte nachher, es wäre auch eher nur ein „kleiner Gewichtsvorteil“. Weniger gefallen hat mir der Antrieb: Die Ansprache des Motors war gegenüber der des e.t. (und des Stromers) schlechter. Was heisst schlechter? Nun, bei Stromer und e.t. trittst Du in die Pedale und es geht sofort los, beim Flyer empfand ich das Einsetzen der Motorunterstützung einen Hauch verspätet, was gerade am Berg auffällig und störend war. Im Strassenverkehr flog das Flyer Vollblut phantastisch mit, dass es eine wahre Freude war. Am Berg kam ich, im Vergleich zum e.t., schneller an den Punkt, die höchste Unterstützungsstufe des Motors anwählen zu müssen. An einer besonders steilen Strasse versagte der Antrieb plötzlich völlig seinen Dienst und zwang mich, im kleinsten Gang ohne Motorunterstützung weiter zu fahren. Das Flyer Vollblut ist Fahrrad genug, um eine solche Situation meistern zu können. Evtl. empfiehlt es sich bei dem Vollblut, bei entsprechenden Steigungen frühzeitig deutlich herunter zu schalten, also vorne auf das kleinste Zahnrad. Bei dem e.t. konnte ich vergleichbare Steigungen sämtlich auf dem grossen Zahnkranz überwinden und der Motor versagte niemals den Dienst.
Ergo: Das Vollblut ist garantiert ein tolles eBike, das e.t. hat für mich persönlich den etwas besseren Eindruck hinterlassen.
Bei einer Sonntagswanderung kam ich dann bei einer Verkaufsausstellung vorbei, die vorrangig veo-bikes (aus Basel) präsentierte. Die Modelle bieten sicherlich eine interessante Alternative, für mich kamen sie aufgrund der Gesamtperformance nicht in die engere Wahl. Da die Ansprüche sicherlich sehr verschieden sind, sollte man dieser vielleicht nicht ganz so bekannten Marke ebenfalls Aufmerksamkeit bei der Wahl des passenden Elektrovelos widmen.
In der Folgezeit surfte ich im WWW ganz auf der eBike Welle, las über dieses, schaute nach jenem Angebot und verglich immer wieder, teils nach objektiven, zusätzlich aber auch nach sehr subjektiven Kriterien. Das Stöckli e.t. machte das Rennen, teilweise jedoch nur theoretisch, die passende Rahmengrösse XL wollte ich schon noch testen. Da ich den 500 W Motor und die 45 km/h Variante schon getestet und fest veranschlagt hatte, ging es nur noch um die praktische Erfahrung mit der (hoffentlich ausreichenden) Rahmengrösse XL. So ergab es sich, dass ich das Stöckli e.t. in der Rahmengrösse XL, jedoch mit dem 250 W Antrieb in der 25 km/h Version zur Probe fuhr. Der Rahmen war ok, das merkte ich schnell, aber was war mit dem Antrieb!? Bergauf ging es wunderbar leicht, die Stufen 2-3 (von 5) waren absolut ausreichend. Wie schon zuvor erlebt, wurde die gegebene Topographie durch die motorische Unterstützung ausreichend flach, um das Radeln in vollen Zügen geniessen zu können. Oberhalb von 25 km/h setzte der Motor aus; nicht genug, um mit Autos um die Wette zu fahren. Aber mittels Muskelkraft ist dieses Limit, wie bei jedem herkömmlichen Velo, jederzeit zu überbieten. Ich genoss die Fahrt, nicht nur wegen des passenden Rahmens, der 250 W Motor und die 25 km/h Limitierung schienen ausreichend.
Ich bin immer gerne Rad gefahren, nur die Schweizer Topographie hat meiner Spass-Mühe-Bereitschaft Grenzen gesetzt. Das e.t. mit 250 W in der 25 km/h Version schien mir plötzlich die bessere Wahl zu sein, auch in der neuen Umgebung den Spass am Radfahren beizubehalten. Der Motor ist kräftig genug, das Rad plus meiner 95 kg Steigungen überwinden zu lassen, ohne dabei das Gefühl für ein Fahrrad zu unterdrücken. Der Eindruck, sportlich und mit eigenem Energieeinsatz Rad zu fahren und dabei Belastungsspitzen mit motorischer Unterstützung kompensieren zu können, stellte sich in idealer Weise ein. So hatte ich mir das vorgestellt und so habe ich mein (hoffentlich auch längerfristig) passendes Pedelec gefunden.
Hallo Bernd
Vielen dank für deinen sehr ausführlichen Kommentar. Dieser wird sicher dem einen oder anderen Unentschlossenen helfen. Bin schon gespannt auf dein Fazit nach einigen e.t Kilometern.
Hallo,
Ich bin mich auch am überlegen ein Stromer oder ein Stöckli zu kaufen. Morgen mache eine Testfahrt bei M-way in Winterthur.
Was is fragen wollte, hat jemand Erfahrung mit das Veloped, von den Entwickler von der Flyer !
Danke für eure Hilfe
Grüsse
Elie
Tut mir leid, ich meinte dass Speedped !!!!
Hallo Elie, leider habe ich keine Erfahrung mit dem Speedped.
Viel Spass bei der Testfahrt. Bin gespannt für welches Modell du dich entscheidest und vor allem warum.
Nachdem letztes Jahr der Motor meines et,s 5x ausgewechselt werden musste und ich 7x ein Ersatz- et erhielt, wurde mein Bike ausgewechselt. Seit einem Monat fahre ich nun ein nigelnagelneues et. . Faszit: Es fährt ohne Probleme super! Allerdings habe ich nun einen grossen, neuen Akku. Natürlich gegen Aufpreis. Vorher hatte ich auch einen grossen Akku, jedoch von den Ersten, nicht so weitreichenden. Jetzt bin ich bereits 60 km. gefahren und habe immer noch 3 Balken. Meistens auf Stufe 3, den Berg rauf auch mal auf 5.
Ich bin froh, dass ich den 500W Motor habe, so komme ich auch zügig zur Arbeit und wieder nach hause.
aladdin
Mittlerweile habe ich mit meinem e.t. schon über 400 km zurückgelegt und bin so begeistert davon, dass ich dem Bike ebenfalls einen Blog widme. Gerne möchte ich damit den Erfahrungsaustausch zum Thema weiter beleben, meine Berichte finden sich hier: http://bybenado.wordpress.com
Beste Grüsse und stets einen geladenen Akku wünscht
benado
Hallo zäme! Auch auf der Suche nach einem Pedelec habe ich die drei bekanntesten ausprobiert wonach der Vollblut aus schon erwähnten Gründe (zu Träge und bei längerer Steigung schnell am Anschlag = Ausfall) ziemlich schnell ausgeschieden ist. Die Probefahrt (1 Tag) mit dem Stöckli ET (500W) wo ich die gelegenheit hatte ihn „bis auf die Niere“ zu prüfen ergab folgendes ergebnis. Bei benutzung in Hügeliger Umgebung kommt der ET ziemlich schnell am Anschlag mit der Unterstützung. Bis Stufe 3 ist er Perfekt, aber höher ist die Unterstützung sehr gering bis 0!! 🙁 Dazu ist er mir während einer Testfahrt in „Mischlanschaft“ (Absteigend, Flach, Aufsteigend) von Total ca. 35Km auf die Halbe Strecke Komplett abgelegen. Dabei hatte ich die Unterstützung meistens im Bereich Stufe 2-3 und bei Auffahrten von Kurzen Dauer auf die Stufen 4 und 5 die wie bereits geschrieben nicht mehr viel aus dem Motor holen. Das Fazit war eine Rückfahrt von ca. 17.5Km ohne Unterstützung des Motor was mit dem Eigengewicht des ET nur schwer zu meistern war. Also im Pannenfall, ist eine Fahrt ohne Unterstützung nur für sehr gut bis gut Kondizionierten Velofahrer! Sonst fährt man besser mit einem „Normalen“ 3 Gänger Velo! 🙂 Im Allgemeinen ist das ET sonst gut gebaut und im Flachen Gelände sicher gut zu fahren (vorallem weil der Motor gar keinen Geräusch von sich gibt. Auch die Akkuwahl ist für die Reichweite sicher Vorteilhaft.
Die Verwendung des ET scheint mir eher für das Flachland mit leichten und Kurzen Steigungen geeignet, aber nicht im Hügeligen Gelände wo man eine Gute und vorallem Dauerhafte Unterstützung erwartet!! Schade! Vielleicht wird Stöckli beim Zukünftigen Modell In der Motorunterstützung noch verbesserung anbringen!? Übrigens und zu guter letzt ist Stöckli zu den erwähnten „Schwachpünkte“ gestanden was auch die Grösse von einem Hersteller zeigt!!
Hallo,
ich liebäugel auch mit dem Stöckli, kann aber nichts zur Straßenzulassung finden, und vom Hersteller habe ich noch keine Antwort.
Die Räder werden ja als Spaßgeräte für den Hinterhof verkauft, ohne zulassungsrelevante Anbauteile. Wer damit einen Unfall verursacht wird vermutlich auf allen Kosten sitzen bleiben (ähnlich der Selbstumbauten, die gehen aber für 1.000€).
Weiß hier jemand etwas genaueres? Gibt’s eine allgemeine Zulassung und kann man die Räder per Anbau von Licht, Spiegel etc. StVZO konform machen?
Hallo Ralf
ich verstehe nicht ganz. die stöckli e.t werden alle so verkauft, dass du auf die strasse darfst, oder du wirst zumindest darauf aufmerksam gemacht, was fehlt damit es ganz gesetzeskonform ist.
oder um was für hinterhof-räder meinst du?
Hoi zäme! Wer fährt einen 17.5A Akku und wie weit kommt ihr damit ungefähr? Es muss nicht Stufe 5 sein 😳 Mein 11A reicht momentan mit Stufe 2 knapp 30km und nun bin ich am Überlegen, einen grösseren zu kaufen. Vielen Dank für euer Feedback! Lg sam
Hallo Sam, Ich fahre einen grossen Akku. Nach jeweils knapp über 50km auf Stuffe 2 habe ich immer noch 2 Balken auf der Anzeige. Ganz leer gefahren habe ich den Akku noch nie.
Die Reichweite ist von vielen Faktoren abhängig. Das sind unter anderem die Strecke, Temperatur und Wetter.
Hoi Brownie, danke für deine Antwort. Ich konnte mir nun einen gebrauchten 17,5 etwas günstiger kaufen und bin nun gespannt, wie es damit aussieht.
Ich durfte die letzten Tage ein #Stöckli e.t austesten und bin komplett zufrieden. Für den Alltagsbetrieb, zur Arbeit und Stadtverkehr ist dies die ideale Alternative. Auch für kürzere Ausfahrten bis ca. 45km hält der Akku gut durch. Selbst für Bergfahrten, bei welcher ich mit Unterstützungsstufe 3 gefahren bin, eignet sich das e.t. Tatsächlich kann man damit je nach Fahrstil, etnweder unverschwitzt zur Arbeit gelangen, oder sportlich eine Runde drehen und das Fitnessprogramm ersparen. Durch das hohe Gewicht von rund 30 Kilo fährt das Rad sehr stabil auch bei hohem Tempo. Auch das Anfahren am Berg geht super leicht. Wenn sich jemand ein e-bike aneignen möchte, auf jeden Fall auch das Stöckli e.t. testen.